Ebook Am Berg.: Bergretter über ihre dramatischsten Stunden. (millemari. Bibliothek der Extreme.), by Thomas Käsbohrer
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Am Berg.: Bergretter über ihre dramatischsten Stunden. (millemari. Bibliothek der Extreme.), by Thomas Käsbohrer

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Der Journalist und Historiker Thomas Käsbohrer hat sich als Chronist unerzählter Leben und packender historischer Beschreibungen einen Namen gemacht. Rund sechs Monate im Jahr lebt er an Bord seines Segelboots LEVJE und bereist die Küsten Europas. Während seiner Reisen entsteht der Blog marepiu.blogspot.de – einer der meistgelesenen Segel- und Reiseblogs. Seine Bücher und Filme „Einmal München – Antalya, bitte.“ oder „Ein Sommer lang Sizilien.“ sowie „Sturm. Segler über ihre dramatischsten Stunden.“ erscheinen im Verlag millemari. Im Frühjahr 2018 erschien „Die vergessenen Inseln. Eine Reise durch die Geschichte der Welt“ in Europas größtem Belletristikverlag Penguin/Random House. Als Segler entdeckte er eine tiefe innere Verbundenheit mit den Grenzgängern am Berg. So entstand das Projekt „Am Berg.“ in Zusammenarbeit mit der Bergwacht Bayern.
Produktinformation
Taschenbuch: 280 Seiten
Verlag: millemari.; Auflage: 1 (21. Januar 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3946014801
ISBN-13: 978-3946014805
Größe und/oder Gewicht:
13,6 x 2,2 x 19,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 6.802 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich bin selbst in der Bergwacht ehrenamtlich tätig und es wäre schön, wenn weitere Bücher über unsere Arbeit geschrieben werden.
Ein grossartiges Buch, gefällt mir sehr gut.
Berge sind die ruhigsten, die einsamsten Orte der Welt. Wenn man ganz oben steht, hört man nichts außer Wind- und Wasserrauschen. Aber einsam bedeutet, dass da sonst niemand ist. Und wenn etwas schief geht, wird es auch niemand sofort mitkriegen. Der Berg schluckt Geräusche, Hilferufe, genauso schnell wie er ihre Echos verbreitet. Der Berg mag wie ein Paradies, ein letzter Flecken unberührter Natur scheinen, aber diese ursprüngliche Wildheit hat auch ihren Preis. Jeder falsche Schritt kann in den Abgrund führen, jeder Fuß abseits der festgetretenen Pfade ist versteckte Gefahr. Von einem Moment zum anderen kann die ruhige Berglandschaft unter einer Lawine begraben sein, unter einem Steinschlag, jeder unachtsame Augenblick kann dich einen hohen Preis kosten.Der Berg ruft, aber oft ist es kein Lock- sondern ein Warnruf.Berge kann man lieben wie sehr man will, aber eines setzen sie voraus: Respekt. Man muss sich voll im Klaren sein, wie wenig es sie kümmert, wenn an ihren Hängen jemand stolpert. Wenn ihre nächste Lawine alles mit sich reißt, Bäume ebenso leicht und gnadenlos wie Menschen. Die Berge rufen genauso leicht wie sie schweigen können: Manchmal tragen sie Geräusche, Hilfeschreie, mit ihrem Echo weit genug, dass es jemand hören kann, manchmal verhallen sie einfach irgendwo in ihren dichten Wäldern und gewaltigen Schneemassen.In diesem Moment wird die Einsamkeit, die eben noch wie pure Erleichterung, ein Entkommen aus dem Trubel des Alltags schien, bedrohlich, tödlich. Und von dem Moment an kann man nur noch abwarten und hoffen, dass irgendwie, irgendwann jemand kommt.Was mich an den Bergrettern am meisten beeindruckt ist ihre Selbstlosigkeit. Sie haben einen ganz normalen Job, eine Familie zuhause, und kaum geht ein Alarm ein, lassen sie alles stehen und liegen und begeben sich jedes Mal wieder in Gefahr. Einfach so, ohne mit der Wimper zu zucken. Ohne darum gebeten zu werden, ohne etwas dabei zu erwarten. Sie machen es, einfach weil sie helfen können. Weil sie wissen, dass sie helfen können. Weil sie den Berg kennen, und weil die Verunglückten es nicht tun, und weil es deshalb nur logisch ist, dass sie die Verantwortung übernehmen. Es sind allesamt nicht die großen Helden, wie man sie aus Romanen kennt, keine Leute mit besonderen Fähigkeiten. Diese Menschen bei der Bergrettung, das sind die auf die man sich verlassen kann – und sie brauchen für ihre Einsätze keine außergewöhnlichen Talente. Sie müssen den Berg nur kennen. Sie müssen nur da sein, wenn sie gebraucht werden.Keiner der Bergretter hier im Buch macht diese Arbeit für Ruhm. Keiner macht es für Anerkennung. Die meisten denken nicht einmal daran, dass man ihnen Dank schulden könnte. Ihr liebster Moment ist es, wenn der Verunglückte weg ist. Unterwegs ins Krankenhaus, unterwegs ins Tal. Ab da ist ihre Arbeit erledigt, ab da wissen sie: Heute komm ich wieder nach Hause. Heute ist mir nichts passiert, und nicht nur ich habe die Möglichkeit, am nächsten Tag die Sonne wieder am Himmel zu sehen. Irgendwo da draußen ist der Mensch, dem ich gerade helfen konnte, und er wird die Augen wieder aufschlagen.In diesem Buch erzählen sie alle ihre Geschichten, als wären sie alltäglich. Als wäre das alles nichts Besonderes. Es ist so sehr ein Teil ihres Lebens, ein Teil ihrer selbst, dass sie sich nicht bewusst sind, wie wichtig sie für andere sind. Die Bergretter sind das Sicherheitsnetz, auf das sich jeder verlässt und dem jeder vertraut, der Richtung Gipfel wandert, bewusst oder unbewusst. Wie sie ihre Geschichten beschreiben, wie sie dabei zuhause sitzen und über ihre Erlebnisse sinnieren, wie normal sie sind – das macht sie sympathisch. Da merkt man als Leser erst: Diese Leute sind meine Nachbarn. Die Frau neben mir im Bus. Der Mann, den man beim Einkaufen sieht. Menschen, die man auf der Straße kreuzt. Ganz normale Leute eben, bis zu dem Moment, wo sie deine letzte Rettung sein können. Das Buch beschönigt nichts. Es malt sich keine blumigen Märchen aus. Es ist deutlich, und authentisch, und real. Ebenso wie die Menschen darin.Die Retter hier im Buch gehen nicht hoch, um ein Held zu sein. Sie denken nicht einmal daran, wollen nicht ihre Opferbereitschaft zur Schau stellen. Sie sehen sich selbst als simple, alltägliche Leute, die die einfache Entscheidung treffen: Ich bin hier. Ich kann helfen. Also helfe ich.Mit dieser Entscheidung begeben sie sich jedes Mal aufs Neue in größte Gefahr, aufgrund eines Gedankens, eines Instinkts: Da ist ein anderer Mensch in Schwierigkeiten. Und ich kann helfen.Dafür muss man kein Heiliger sein. Dafür muss man noch nicht einmal nett sein. Man muss nur der richtige Mensch am richtigen Ort sein. Das allein reicht aus, um jemanden zum Held zu machen.
Die Storys der Leute gehen weit über die klassischen Heldengeschichten hinaus und reichen viel tiefer. Etwa wie einer als einer der ersten die eingestürzte Eishalle in Bad Reichenhall betritt und danach so fertig ist, dass er monatelang Traumasitzungen bei einer Psychologin besuchen muss. Oder wie einer davon erzählt, wie bei einer Rettung am Blaueisgletscher sein erfahrener Kamerad ausrutscht und 200 Meter die Eisflanke hinab stürzt. Das Buch fragt, was die Leute danach im Kopf umtreibt, wie es sie verändert, wie sie auf Entwicklungen beim Bergsport blicken.Sehr lesenswert. Nicht nur, weil ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Bergwacht Bayern zu Gute kommt, sondern weil es einen wirklich einmaligen Perspektivenwechsel bietet: Was bewegt die, die eigentlich immer funktionieren?
Ein super Buch. Hier erfährt man, was sich die Bergretter für jeden Patienen einstzt. Und auch die Experteneinschätzungen sind super. Das Buch ist nur zum empfehlen.
Ein sehr ehrliches, spannendes Buch über die ehrenamtlichen Bergretter in Bayern.Große Empfehlung auch für noch nicht bergaffine Leser!
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